2 days in the United States

Hallo ihr alle,

ich schreibe nun wieder mal einen wahrscheinlich laengeren Eintrag. Ich bin letzten Sonntag mit meinen Eltern den USA-Urlaub angetreten, 3 Wochen Rundreise von LA ueber viele tausend Stellen, wie Vegas zurueck. Hier nun ein kleiner Einblick in die ersten 2,5 Tage:

Beim Flug in die Staaten gabs erstmal grosse Probleme, unsere Tickets waren naemlich beim Vorname und Nachname vertauscht. Daher mussten wir am Zuricher Airport ziemlich lange warten, bis man uns fliegen liess und dann leider gesagt hat, dass es gut moeglich ist, dass wir nicht reinkommen. Aber sie haben uns dann doch reingelassen – sogar ganz ohne Probleme.

Nachdem wir unseren Mietwagen geholt haben sind wir ins Hotel, ein Radisson in dem gerade eine Gruppe von Rockern eine Party feierte – das war lustig vor so nem Hotel viele Biker und Harleys zu sehen. Aber die Zeitumstellung hat mich dann doch umgehaun und ich bin in mein Bett. Leider war das Business Centre dort ausser Betrieb, daher konnte ich nicht ins Netz. Gegessen haben wir in einem kleinen Mexikanischen Lokal, das war ziemlich lecker: Burritos (so ne Art Wrap) hatte ich vorher noch nicht probiert.

Am Montag morgen sind wir dann ins Universal Studio gefahren, nachdem wir bei Denny’s gefruehstueckt hatten und uns noch schnell ein USA-Navi fuer 159$ (Navigon 2100) geholt haben. Zum Glueck hat der Vater meiner lieben Rahel das selbe also kamen wir gleich mit dem Teil klar. Die Studios waren ziemlich anstrengend fand ich – aber wir hatten einen Front-of-Line Pass, mit dem wir bei den Attraktionen nie anstehen mussten und bevorzugte Plaetze bekommen haben. Das war auch gut, sonst haetten wir wahrscheinlich fast nix geschafft.

Heute morgen sind wir dann von Whittier, LA in den Joshua Tree National Park aufgebrochen. War net so weit und der Park war auch ganz nett, aber irgendwie hat sich alles wiederholt – und fuer die richtig interessanten Orte (eine alte Muehle oder die alte Ranch auf der bis vor 40 Jahren Menschen gelebt haben, die dort in der Wueste Viehzucht betrieben haben) war die Zeit dann zu kurz und das Wetter mit 40 Grad (in der Sonne, aber es gibt in der Wueste leider keinen Schatten…) auch ziemlich unertraeglich um sich laenger draussen aufzuhalten.

Ja und heute bin ich auch das erste Mal in den USA Auto gefahren, was aber nicht weiter schwer ist. Ich bin bis zum Nachmittag gefahren – mit dem Chrevy Equinox und den breiten Strassen hier no Problem – nur die Strassenfuehrung ist ein bisschen anders – aber das kriegt man schnell raus. Und mit Automatik und Tempomat ist selbst ne lange Autobahnstrecke kein Fuzz mehr.

So ich schreibe jetzt hier aus einem Ort in der Naehe von Phoenix, AZ wo wir gerade in einem lustigen Motel der Kette “Days Inn” untergekrochen sind. 24h Jacuzzi, Internet und free Breakfast – und das alles direkt an der Interstate 10, besonders der Jacuzzi draussen ist bestimmt gemuetlich mit den Brummis nebenan…

Nunja jetzt gehts ab ins Bett morgen gehts weiter das Auto tauschen das gibts naemlich technische Probleme und dann nach Flagstaff und zum Grand Canyon.

Bilder kann ich hoffentlich beim naechsten Mal posten, aber hier gibt es kein USB Anschluss fuer die Kamera.

Bye, so far,

Patrick

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